Die Griessputzmaschine besteht immer aus zwei Abteilen, die unterschiedliche Aufgaben übernehmen können. Das Produkt fällt im freien Fall von oben in die Maschine.
Durch die Wurfbewegung der Siebe und durch die von unten durch das Produkt strömende Luft wird eine lose Wirbelschicht gebildet, in welcher sich die Produkte nach Dichte ordnen: schwere Produkte unten, leichte Produkte oben.
Dieses Prinzip wird auf drei Sieblagen wiederholt. Die Siebübergänge der drei Sieblagen wandern zu den Endausläufen, die Durchfälle können über 16 integrierte Klappen unterschiedlichen Produkten zugeordnet werden.